Fahrzeugdiebstahl in Deutschland sowie das Verschieben der entwendeten Fahrzeuge ins – meist osteuropäische – Ausland sind spätestens seit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ zu Massenphänomenen geworden. 1993 wechselten im gesamten Bundesgebiet weit über 200.000 Fahrzeuge illegal den Besitzer.

Zwar sind die Zahlen seitdem rückläufig, doch auch 2017 wurden noch mehr als 20.000 Pkws und Lkws gestohlen.
Die genauen Zahlen finden Sie hier

Der Rückgang der Delikte ist aber keineswegs auf eine sinkende kriminelle Energie der Autodiebe zurückzuführen sondern vielmehr auf die weitere Verbreitung von elektronischen Wegfahrsperren und ähnlicher Sicherheitstechnik in den Fahrzeugen.

Doch vor dieser Technik – die vorrangig in hochwertigen Fahrzeugen eingesetzt wird – schrecken organisierte Autoschieberbanden heute nicht mehr zurück. Dass gut ein Viertel aller Fahrzeugdiebstähle durch Personen ausländischer Herkunft verübt werden, stützt die Annahme, dass die Fahrzeuge nach wie vor vorrangig ins Ausland verschoben werden. Zunehmend sind hier Autovermietungen und Leasinggesellschaften die Opfer, da so das Problem der Wegfahrsperren umgangen wird. Die Fahrzeuge werden von Strohmännern angemietet und anschließend bei den Vermietungen als gestohlen gemeldet.
Vorsicht: Asphalt-Klauboys!

Eine professionell agierende Wirtschaftsdetektei wie die DETEK AG ist auch in diesen Fällen des organisierten Fahrzeugdiebstahls der richtige Ansprechpartner, um die Täter zu ermitteln und die gestohlenen Fahrzeuge zurückzuführen. Durch unsere vielfältigen Kontakte und unser Netzwerk in den Staaten Osteuropas sind wir in der Lage, auch dorthin verschobene Fahrzeuge wieder aufzuspüren.

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